Michael Leser
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Mit 79 Jahren verlor Frau Müller (Name geändert) ihre Wohnung. Nach mehreren Zimmerwechseln und einer belastenden Zeit in einer Notunterkunft fand sie ein Zimmer mit Betreuung, musste aber zu diesem Zeitpunkt von ihrer monatlichen Grundsicherung bereits einen Kredit abzahlen. Die Mutter-Teresa-Stiftung springt deshalb ein und finanziert Frau Müller ein Jahresticket für den öffentlichen Nahverkehr.
Die Mutter-Teresa-Stiftung stärkt vor allem diejenigen, die anderen helfen. Doch mit dem Förderbereich Aktiv gegen Altersarmut engagiert sich die Stiftung auch für die Hilfsbedürftigen selbst. Dabei wird immer wieder deutlich, dass es in manchen Fällen nur wenig braucht, um einen großen Unterschied zu machen.
Frau Müller (Name geändert) ist ein solcher Fall. Sie ist 79 Jahre alt, als sie ihre Wohnung verliert: Eine Katastrophe für sie, da sie von der Grundsicherung lebt. Zunächst kann Sie bei Bekannten unterkommen, dann findet sie ein Zimmer in einem Sozialhotel, wo sie mithilfe des Sozialamtes Möbel finanziert. Doch bald muss sie feststellen, dass sie mit Einkäufen nicht mehr die Treppen hinaufkommt. Sie muss ausziehen, die Möbel kann sie weder mitnehmen noch einlagern.
Schließlich landet Frau Müller in einer Notunterkunft und muss sich Waschräume mit mehreren anderen Bewohnern teilen. Die Situation wird für sie so unerträglich, dass sie sogar über Selbstmord nachdenkt. Doch dann hat Frau Müller Glück: Sie findet eine 1-Zimmerwohnung mit Betreuung für Senioren. Für ihr Alter ist sie immer noch recht aktiv. Doch da sie von ihrer Grundsicherung immer noch den Kredit für die Möbel abzahlen muss, bleibt ihr für die Gestaltung ihres Lebens fast nichts übrig.
Die Mutter-Teresa-Stiftung finanziert Frau Müller deshalb ein Jahresabo für den öffentlichen Nahverkehr, das in einem Jahr ca. 360 Euro kostet. Ein relativ kleiner Betrag, der für Frau Müller aber einen großen Unterschied macht: Sie kann nun weiter aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Auch diese direkten Hilfen kann die Mutter-Teresa-Stiftung nur leisten, weil Menschen wie Sie dies mit Spenden möglich machen. Dafür möchten wir Ihnen herzlich danken und Sie bitten, uns auch in Zukunft weiter zu unterstützen!
Mut zur religiösen Praxis in Kindertageseinrichtungen
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Besinnungstage für Mitarbeiter im Bereich Altenhilfe
„Mitleben – Mitbeten – Mitarbeiten“
Ein Trauerort, der allen offen steht